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Fremde Filme, in bzw. an denen
Lothar Lambert mitgewirkt hat

 

Als Darsteller

Il Grande Casino (Dörte Völz 1972)

Glutmensch (Jonatan [alias Karl-Dieter] Briel 1975)

Eine Spanienreise (Jörg Gfrörer 1975)

Puppe kaputt (Dagmar Beiersdorf 1977)

Dirty Daughters oder Die Hure und der Hurensohn (Dagmar Beiersdorf 1982)

Utopia (Sohrab Shahid Saless 1983)

Die Wolfsbraut (Dagmar Beiersdorf 1984)

Kobay (Mujdad Gezen 1986)

Kismet, Kismet (Ismet Elçi 1986)

Eine Tunte zum Dessert (Dagmar Beiersdorf 1992)

Killing Mom (Carl Andersen 1993)

Wozu denn Eltern? (Rüdiger Nüchtern 1995)

Polizeiruf 110: 7 Tage Freiheit (Dagmar Wittmers 1995)

Titty Twist in Hell – Orpheus und Eurydike in Love (Carl Andersen 1996)

Happy Weekend (Ed Herzog 1996)

Vom Luxus der Liebe (Carl Andersen 1998)

Eiszeit (Carl Andersen und Sybille Kleinschmitt 2004)

Das Bonobo-Prinzip (Michael Sittner 2007)

 

Als Cutter

Puppe kaputt (Dagmar Beiersdorf 1977)

Dirty Daughters (Dagmar Beiersdorf 1982)

Die Wolfsbraut (Dagmar Beiersdorf 1984) 

Kismet, Kismet (Ismet Elçi 1986)

Kurze Kindheit, langer Abschied (Dieter Schidor 1986)

Eine Tunte zum Dessert (Dagmar Beiersdorf 1992)

 

Als Kameramann

Dirty Daughters (Dagmar Beiersdorf 1982)

 

Als Schöpfer der Vorlage

Das Bonobo-Prinzip (Michael Sittner 2007) 

Ähnlich wie bei diesem Film, zu dem Lothar Lambert die Idee lieferte (ursprünglich hatte er den Stoff als Episode eines von mehreren Regisseuren zu realisierenden Science-Fiction-Projektes geplant) und an dem er beratend mitwirkte, fungierte er immer wieder als Mentor oder zumindest Anreger für junge Independent-Regisseure, in deren ersten Werken er dann auch auftrat, teils zusammen mit Mitgliedern der „Lambert-Family“.

 

 

Regie bei „GZSZ“

Im Jahre 1993 führte Lothar Lambert Regie bei den Episoden Nummer 361-365 der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.

 

 

„Killing Mom“

In seinem 1993 entstandenen Streifen „Killing Mom“ arbeitete der Filmemacher Carl Andersen, der immer wieder in Lambert-Werken auftrat, nicht nur mit vielen Mitgliedern der „Lambert-Family“ (einschließlich deren „Oberhaupt“) zusammen. Inhalt und Form des Films ähnelten auch bewußt denen typischer Lambert-Produktionen, wobei die Handlung schließlich in fast absurde Gefilde steuerte. „Killing Mom“ stellte damit eine liebevolle Mischung aus Hommage an und Persiflage auf Lothar Lamberts Kino dar, dessen Schöpfer Andersens Film gewidmet ist.

 

 

Malerei

Geraume Zeit widmete sich Lothar Lambert auch der Malerei. Er berichtet dazu im Interview: „Als in den neunziger Jahren die Sexualität nachließ, die mich auch viel Zeit gekostet hatte, habe ich in meinem Atelier in Moabit, wo wir auch öfter drehen, angefangen zu malen. Ich bin überproduktiv gewesen und habe in kürzester Zeit fast zweitausend Bilder gefertigt, manchmal zehn am Tag!“